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1. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 18

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Die Oberfläche Deutschlands. 18 wegen seiner südlicheren Lage haben sollte, wieder ausgeglichen durch den Verlust, den seine Höhenlage bewirkt. 3. Deutschland ist durch Gebirge schachbrettartig gegliedert. Durch die in der- schiedenen Richtungen verlaufenden Gebirgszüge wird Deutschland in viele natür- liche Gebiete geteilt. Siehe dazu Abb. 2, § 14 mit Text! Abb. 2, § 14. Die deutschen Landschaften. Gib in folgender Tafel immer an, welche Gebirge die Landschaft umrahmen! — Gib nach dem Atlas an, welche politischen Gebiete für jede Landschaft in Betracht kommen! A. Die süddeutsche Hochebene und die Alpen (Nr. 1). B. Das Südwestdeutsche Becken. 2. Schwäbisches Stufenland (Neckargebiet). 3.Fränkisches Stufenland (Main-Regnitzgebiet). 4. Oberrheinische Tiefebene(Mittelrheingebiet). 5. Lothringisches Stufenland(Mosel-Saargebiet). C. Das Gebiet der mitteldeutschen Gebirgsschwelle. 6. Rheinisches Schiefergebirge (Niederrheingebiet). 7. Die Weserberglandschaften (Wesergebiet *)■ 8. Thüringen (Unstrut-Saalegebiet). 9. Sachsen (Saale-Mulde-Elbegebiet). 10. Schlesien (Odergebiet). D. Die norddeutschen Landschaften. 11. Das westdeutsche Tiefland. 12. Das ostdeutsche Tiefland. 13. Schleswig-Holstein (fehlt in der Zeichnung). Das find die 13 Gebiete, die wir von § 24 an des näheren betrachten werden. Indem diese Gebiete mehr oder weniger voneinander abgeschlossen sind, wurden sie die Sammelräume verschiedener Volksstämme, die sich nach ihrer Mundart, wie auch nach sonstigen Eigentümlichkeiten, voneinander unterscheiden. Es wohnen in 1 Bayern, in 5 Lothringer in 8 Thüringer, in 10 b Schlesier, „ 2 Schwaben (Südfranken), „ 9 Obersachsen „ 11, 12,13 Nieder- „ 3 Mainfranken, „ 6 Rheinfranken, „ 10 a Lausitzer (Wen- deutsche „ 4 (südlicher Teck) „ 7 (südlicher Teil) den), (Sachsen). Alemannen, Hessen, *) Gemeint ist das gewöhnlich als „Hessisches Bergland und Wesergebirge" be- zeichnete Gebiet. Für die Schule ist die einfache Bezeichnung als „Weser-Bergland" vorzu- ziehen, denn es sind doch tatsächlich Berglandschaften, die die Weser und ihre Quellflüsse begleiten.

2. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 25

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
25 Die Süddeutsche Hochebene. § 24 1. Es sind in Abb. 1, §24 die wichtigsten (siehe darüber die Anmerkung im Fuß) Flüsse, Gebirge und Städte zu benennen. Dabei ist anzugeben, was bereits aus einem früheren Unterricht über die Objekte bekannt ist. Es ist also zu sprechen über: Altmühl Ingolstadt O Lech Salzach Augsburg ü Inn München ß Straubing O Bayerwald Isar Nab Ulm ^ Donau Jura Passau O Zugspitze, 3000 m Fichtelgebirge Königssee Regen Itter Landshut O Regensburg | 2. Abb. 1, § 24 ist mit den wichtigsten Eintragungen (s. die Anmerkung im Fuß) zu zeichnen, und zwar a) nach der Abb., b) aus dem Gedächtnis. Beachte dazu die Hilfen links und rechts oben in der Skizze! 3. Nenne im Gebiet der Süddeutschen Hochebene Ivo Km-Strecken (nach Abb. 1, § 24)! a) Die Hochebene selbst. 1. Die Süddeutsche Hochebene nimmt die Stelle eiuer früheren breiten Senkung zwischen Alpen und Iura ein, die von den Gletschern der Eiszeit mit Alpenschutt ausgefüllt wurde (f. die schraffierte Schicht in Skizze 2, § 24; die Alpen sind nur noch eine Ruine). Als sanft geneigte, schiefe Ebene ist sie den Alpen vorgelagert. (Am französischen Außenrande der Alpen blieb die Senkung offen; sie bildet hier eine sogenannte Grabenversenkung, in der die Rhone fließt.) Abb. 2, §24. Schnitt durch die Alpen (südliche Kalkkette weggelassen) und die Süd- deutsche Hochebene (8mal überhöht). Die gestrichelte Schicht bezeichnet den durch die Gletscher und Gletscherwasser herübergetragenen Alpenschutt. Zeichne den Schnitt: a) nach der Vorlage, b) aus dem Gedächtnis (alle Schrift weg- lassen, desgl. die feiulinigen Berge bei der Zugspitze)! 2. Flüsse. Welche von den rechtsseitigen Donau-Nebeuflüssen kommen aus den Algäuer Alpen (darunter auch die Wertach, Nebenfluß von?), welche aus den Bayrischen Alpen? Welcher durchquert die ganzen Alpen? Alle diese rechtsseitigen Nebenflüsse fließen rasch und regellos in breiten Betten, die einst die Gletscher und Gletscherwasser furchten. Wenn sie zur Zeit des Hochwassers auf die 10-, 20-, ja 30- und 40 fache Wassermenge anschwellen und zeitweilig fast den ganzen Talboden überfluten, dann bedecken sie das ihnen abgerungene Nutzland in kurzer Zeit mit unfruchtbaren Sand- und Geröllmassen, des Ackerers mühevolles Werk für immer begrabend. Bis auf den Inn sind sie für die Schiffahrt untauglich (Gruud?). Als Donauquelle wird man Brege und Brigach bald wohl kaum mehr ansehen können, da ihr Wasser immer mehr unterirdisch zur Aach und damit zum Rheingebiet (Bodensee) abgeleitet wird. Bei Aufgabe 1 und 2 bleiben jetzt noch unberücksichtigt: die punktierten Flüsse, die hohl gezeichneten Gebirge und diejenigen Städte und Bergspitzen, bei denen ein Anfangsbuchstabe steht (sind für die spätere Schlußaufgabe bestimmt).

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 26

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
26 (Photogr. Schaller, Stuttgart.) Abb. 3, §24 Der Durchbruch der Donau durch den Jura. Wir bücken flußabwärts in das schön gewundene, steilwandige Tal, das sich die Donau durch die plattenförmige Hochfläche der Rauhen Alb hindurchgenagt hat. Die hellen Wände sind Kalkstein. Den herrlichen Durchbruch der Donau Is. Text und Bild 3, § 241. Bis Regensburg ist die Donau sehr flach; die Schiffahrt beginnt bei Ulm (bei welcher Flußmündung?). —Diestädte an der Donau und ihren Nebenflüssen siehe unten. § 25 3. Seen und Moore. In einiger Entfernung von den Alpen dehnen sich 3 große, flache Seen, deren Betten wahrscheinlich einst durch die Gletscher ein- gefurcht wurden. Zwischen welchen Flüssen liegen der Ammer- und der Starn- berger (oder Würm-) See? Von welchen Jsar-Nebenslüssen werden sie durch- flössen? Zwischen welchen Flüssen liegt der 85 qkm große (Shtent(ftent)j'ee? Durch besonders schöne Ufer ist der Starnberger See ausgezeichnet. Er wird um- säumt von waldbedeckten Bergen und von Landhäusern reicher Münchener. (Tod Ludwigs Ii. 1886 beim Lustschloß Berg am Ostufer des nördlichen Teiles des Sees.) Der Chiemsee hat zwar flache Ufer, ist aber reizvoll durch seine Inseln (Herrenchiemsee und Frauenchiemsee) und durch den Blick auf die nahen, majestäti- schen Alpen. Auf der Insel Herrenchiemsee erbaute Ludwig Ii. das Schloß gleichen Namens. Es ist eine genaue Nachbildung des Versailler Schlosses und das prunk- vollste der bayrischen Königsschlösser. — Noch weiter nördlich befinden sich an Stelle einstiger flacher Gewässer große Moore, in Bayern Moose (Einzahl Moos), in Schwaben (jenseits des Lechs!) Riede genannt. Sie sind jetzt aber zum größten Teil in Kulturböden umgewandelt. (Wo das Donau-Moos, das Dachauer Moos, das Erding er Moos?)

4. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 32

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
28 Die Süddeutsche Hochebene. 32 breit. Das Klima des Böhmerwaldes ist rauh und unfreundlich, ganz besonders am böhmischen Abhang, an dem die Kartoffeln erst im September blühen und der Schnee oft schon vor der dürftigen Getreideernte fällt. Die spärliche Bevölkerung findet ihren Erwerb namentlich dnrch Verkauf und Verarbei- tuug des Holzes (Schindeln, Holzschuhe, Schusterspäne, Resonanzböden, Tischlerarbeiten) und durch eine berühmte Glasfabrikation (viel Quarz und Quarzsand im Gebirge). 3. Das Fichtelgebirge (Name von dem starken Fichtenbestand) ist eine kleine, viereckige Hochfläche, die auf drei Seiten von Gebirgen umrahmt wird, nach Osten aber offen ist. Fluß- und Gebirgskreuz! (Schneeberg 1050, Ochsenkopf 1020in.) Das Fichtelgebirge ist gut bevölkert; ein kleines Eisenlager, schöne Granite, Kalkstein, Marmor; Flachsbau, Weberei. Auf der Hochfläche der kleine Jndnstrieortwunsi edel (Geburtsort Jean Pauls). d) Städte der Süddeutschen Hochebene. § 28 a) An der Donau: Donaneschingen, in Baden, nahe dem Zusammenfluß der Donau- quellslüsse (also von? und?). Sigmaringen in Hohenzollern; Ulm ß starke Festung. Das herrliche (evang.) Münster hat den höchsten Kirchturm der Welt, 161 m. Beginn der Donan- schifsahrt. Gegenüber an der Jllermündnng das bayrische Neu - Ulm O. — Ingolstadt Festung. — Kelheim, an der Mündung der Altmühl; in der Nähe die prächtige Besreinngs- Halle zum Gedächtnis der Befreiungskriege, mit Gedenktafel deutscher Helden. Regensburg ß am nördlichsten Punkte der Donau, der Regenmündnng gegenüber, Beginn der Donaudampf- schisfahrt. Alte Römerstadt, im Mittelalter neben Angsbnrg ein bedeutender Handels- und Verkehrsmittelpunkt, freie Reichsstadt und bis 1806 Sitz des Deutschen Reichstages; hat heute noch stattliche alte Häuser. — Flußabwärts die Walhalla, von Ludwig I. errichtet. — Straubing O (das Straubinger Becken Bayerns Kornkammer); Passau O (Batava Castra), Grenzstadt gegeu Österreich, schön gelegen am Zusammenfluß vou? und? d) Au den Nebenflüssen der Donau: Kempten O an?, an der alten Handelsstraße zum Bodensee und Mittelmeer. — Füssen am? Östlich davon die Königsschlösser Hohenschwan- gan und Neuschwanstein. Augsburg G am?, als Augusta Vindelicorum von den Römern gegründet und schon früh eine große und glänzende Handelsstadt, die reichste Deutschlands, be- rühmt durch ihren Handel mit Italien (Fugger) und ihre Weberei; heute wichtig durch Baum- woll-, Woll- und Metallindustrie. 1530 Augsburgische Kousessiou, 1555 Augsburger Religious- friede. — Zwischen Lech und Wertach das Lechseld, 955. — München Q (600 000 Eiuw.), ort?, von Mönchen gegründet, Deutschlands höchstgelegene Großstadt, in unfruchtbarer Umgebung (Gletscher-Geröllboden, „ein goldener Sattel auf dürrer Mähre" ^Gustav Adolf]), sammelt den Verkehr der Bayrischen Hochebene; Eisenbahnknoten Mitteleuropas (Paris-Wien-Konstan- tinopel; seit 1867 für den größten Teil Deutschlands der Schlüssel zu Italien; Berlin-Brenner- Italien), daher riesig gewachsen (Augsburg und Nürnberg sind weit überholt). Größter Ge- treidemarkt Bayerns, erste Bierbrauereistadt der Welt, ein Mittelpunkt deutschen Kunstlebens: Kunstbauten, Ruhmeshalle, herrliche Sammlungen (Glyptothek, Pinakothek, Schack-Galerie), Kunstgewerbe (Glasmalerei, Erzgießerei), Malerakademie, Universität, Technische Hochschule. Außerdem Großgewerbe und -Handel. — Landshut au? O, ehemalige herzogliche Residenz. Am Inn Rosenheim, Bahnknoten für die zum Brennerpaß führenden Bahnen, mit Salzwerken. — Mühldorf, Schlacht 1322. An einem Nebenfluß der Nab Amberg O- c) Am Fuß der Alpen: Füssen und die Königsschlösser (s. o.). — Ober-Ammergau (Passionsspiele, Holzschnitzerei), Partenkirchen, Sammelpunkt der Besucher der Bayrischen Alpen. — Tegernsee und Schliersee (Bauerntheater, Schuhplattler). — Berchtesgaden, uahe dem schönen Königssee in salzreicher Gegend; seine reiche Sole wird z. T. nach Reichenhall und Traunstein, ja bis nach Rosenheim am Inn geleitet. 6) Am Bodensee das österreichische Bregenz, das bayrische Lindau (auf einer Insel), das württembergische Friedrichshafen und das badische Konstanz A (Konzil 1414—1418; Hnß!). e) Im Böhmerwald das böhmische Taus (Täufer Paß, Eisenbahn nach Cham am Regen). Im Fichtelgebirge der Juduftrieort Wuusiedel (Geburtsort Jean Pauls). Die Städte ordnen nach politischen Gebieten!

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 35

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
35 Die Oberrheinische Tiefebene. 8 31 fruchtbaren Senke. Infolge großer Tiefe fror er im vorigen Jahrhundert nur zweimal zu. Läuteruugsbeckeu des Rheins; was heißt das? In 12- bis 13 000 Jahren kann der Rhein- schlämm den See ausgefüllt haben. Wie heißt der nördl. Zipfel? Darin die Insel Mainau, die „Perle des Bodeusees". Wo die Insel Reichenau (einst durch ihr Benediktinerkloster be- rühmt, vgl. Schefsels Ekkehard)? Welche 5 Staaten haben Anteil an dem Bodensee? Die an ihm liegenden Städte (welche?) vermitteln einen lebhaften Verkehr. Abb. §30. Querschnitt durch die Oberrheinische Tiefebene und die benachbarten Stufenländer in der Richtung Tübingen - Metz, 10fach überhöht. (Vielleicht zeichnen?) 3. Fruchtbarkeit. Je weiter nach den Rändern hin, desto fruchtbarer wird das Erdreich in der Oberrheinischen Tiefebene (Lößerde) x). Von besonderer Frucht- barkeit ist das Gebiet der Bergstraße zwischen Darmstadt und Heidelberg, das „Paradies Deutschlands". Das Klima ist das mildeste in Deutschland (Nähe des Ozeans, geschützte Lage); Anfang Juni hat man reife Kirschen. Außer Getreide und viel Obst (auch Walnuß- und echte Kastanienbäume) baut man auch Wein, Hopfen, Hanf, Tabak. Von gleicher Fruchtbarkeit ist die Wetterau, die nördliche Fortsetzung der Oberrheinischen Tiefebene (Fluß Nidda mit Wetter). Und mit der Fruchtbarkeit eint sich in der Oberrheinischen Tiefebene eine hohe landschaftliche Schönheit. Aus engen Gebirgstälern brechen zahlreiche murmelnde Bäche hervor; freundliche Städte und Dörfer reihen sich aneinander, und efeuumrankte Burgruinen schauen von den Höhen herab ins Land. d) Die Randgebirge der Oberrheinischen Tiefebene. 1. Schwarzwald und Wasgeuwald sind nach Entstehung und Art Zwillings- § 31 gebirge, die einander ihr Antlitz zukehren. 2. Was ist damit gemeint: s) Zu gleicher Zeit entstanden, indem zwischen ihnen die Oberrheinische Tief- ebene sehr tief, seitlich von ihnen die Stufenländer (welche?) weniger tief weg- sanken; bei beiden das Urgebirge bloßgelegt. b) Steilabhang bei beiden der Tiefebene zugekehrt und bei beiden ge- gliedert durch überaus herrliche, Wasser- und wiesenreiche Täler; die Bäche bei beiden als Triebkraft für die Industrie ausgenutzt. Höhe und Breite bei beiden nach Süden zunehmend; bei beiden überragen die höchsten Kuppen den Baum- *) Löß ist ein außerordentlich fruchtbarer, gelber oder brauner Lehm, der nicht klebt, sondern sehr locker und feinpulverig ist. In ungeheuren Mengen findet er sich in China. Es sind die Winde, die ihn als Erdstaub hierher getragen haben. Den Erdstaub tragen die Winde weiter landeinwärts als den (Dünen-) Sand. Auch die Südhälfte Rußlands ist mit einer mächtiger Lößschicht bedeckt (Schwarzerde). In China sind die Lößschichten bis zu 700 m mächtig. Ob auch der in Deutschland befindliche Löß ein Erzeugnis des Windes ist, steht nicht unbedingt fest. Schwäbisches Shupenfand Lothringisches Stufenland Oberrhein. Tiefebene 3*

6. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 37

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
37 Die Oberrheinische Tiefebene. Abb. 2, §31. Schwarzwaldhaus. Das mächtige Dach ist mit Stroh oder Schindeln gedeckt. Mit der Rückseite lehnt sich das Haus gegen den Bergesabhang, so daß Getreide und Heu von hinten bequem gleich aus den Boden des Hauses gefahren werden können. Um das Hans laufen meist ein oder zwei Galerien. Unter dem weit überstehenden Dache werden zuweilen Bündel von Feldfrüchten zum Trocknen auf- gehängt. Leider verschwinden diese malerischen Häuser immer mehr. -kommend, das Nordende des Gebirges umgeht, liegt die^Stadt „der'pforten", Pforzheim bekannt durch Gold- und Silberwaren-Herstellung. 4. Im Wasgenwald ist heute ein Hauptwanderziel die durch Kaiser Wilhelm Ii. neu er- standene herrliche Höhkönigsbürg, die auf einem 727 m hohen Seitenrücken über dem Städtchen Schlettstadt an der Jll thront. — Das Nordende des Gebirges umgeht der Rhein-Marne-Kanal. »."Die Aortsetzung des Wasgenwaldes bilden die Sandsteinfläche der Hardt und das Bergland um den altvulkanischen Donnersberg. In einer Senke zwischen beiden liegt Kaiserslautern G. Zwischen Wasgenwald und Hardt befindet sich das niedrige Wasgau-Bergland; an seinem Rande Weißenburg und Wörth. Die Hardt, eine breite, von tiefen Tälern zerrissene Sandsteinsläche, und das Pfälzer Bergland mit dem Donnersberg erstrecken sich durch die Mitte der Rheinpsalz. Sie teilen diese in zwei vollständig verschiedene Teile, a) Der östl. Teil senkt sich steil zur Rheinebene hinab und bildet die vielgepriesene Vorderpfalz. Sie ist eins der vier Haupt-Weingebiete Deutsch- lands und sowohl durch Fruchtbarkeit (Löß) wie durch Schönheit ausgezeichnet. Der srucht- bare Boden erstreckt sich hier ausnahmsweise bis hart an den Rhein, so daß wir hier zum ersten- mal Städte unmittelbar am Flusse treffen (nennen!). Unter den Erzeugnissen ist der Pfälzer Tabak weithin bekannt, b) Der westl. Teil, das Westrich genannt, der sich westlich bis an^das Saar-Kohlengebiet erstreckt, ist dagegen eine dürftige Landschaft. Hier liegen die Fabrikstädte Pirmasens □ (Schuhwaren) und Zweibrücken O- An den Schwarzwald schließt sich das niedere, gut angebaute Neckarberg- land und daran der Odenwald. Unten am freundlichen Westrande des Oden-

7. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 38

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
31 Die Oberrheinische Tiefebene. 38 Abb. 3, §31. Heidelberg (von Osten gesehen). (Hofkunstverlag Edm. von König, Heidelberg.) Blick aus der sonnigen Neckarschlucht westwärts zur Oberrheinischen Tiefebene. Das freundliche Städtchen, zwischen Bergeshang und Neckar hingeschmiegt, wird überragt von der berühmten Schloßruine. Waldes (mit dem Malchen) führt von Darmstadt nach Heidelberg die fchöne Bergstraße (f. oben). — Der westl. Teil des Odenwaldes besteht aus kristallini- fchem Gestein (Granit- und Syenitbrüche!), der weit größere östl. dagegen überwiegend aus Sand- stein; Katzenbuckel, 627 in hoch. (Die Nibe- luugeu-Sage!) — Das Südende des Odenwalds wird in fchluchtförmigem Tale vom Neckar durch- krochen. Wo er das Engtal verläßt, liegt an seinem südlichen Ufer eine der schönsten Städte Deutsch- lauds, Heidelberg I; auf einer Bergstufe darüber Deutschlands großartigste und schönste Schloßruine, das Heidelberger Schloß Text u. Bild 3, § 31], (Die Kurfürsten von der Pfalz hatten hier mehrere herrliche Schlösser zu einem Ganzen nebeneinander gebaut, das 1689 und 1693 von den Scharen Ludwigs Xiv. zerstört wurde.) Abb. 4, § 31. Querschnitt durch die Neckarschartebeiheidelberg. Blickrichtung nach Westen, nach dem Rhein hin. Übereinander die Stadt (100 m), das Schloß (190 m), eine Restauration (die Molkenkur, 280 m), Aussichtsturm (570 m). Bis zur Molkenknr eine Drahtseilbahn.

8. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 42

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 35______Das Schwäbische Stufenland. 42 2. Anbau und Bodenschätze. In den Tälern Obsthaine, an den Talgehängen Wein (eines der 4 Hauptweingebiete Deutschlands), in den Ebenen reicher Ge- treidebau, namentlich Spelz. (Spelz, die eigentliche Brotfrucht Württembergs, ist eine Weizenart. Die Spelzen sind mit dem Korn verwachsen.) Die Frucht- barkeit ist auch hier vielfach in einer Lößbedeckung begründet. An Bodenschätzen ist das Gebiet arm, nur Salz wird in größeren Mengen gewonnen, besonders am Kocher und Jagst. Geringe Mengen Eisenerz befinden sich am Fuß des Jura (bei Aalen am Kocher). Trotz des Steinkohlenmangels besteht ein lebhaftes Fabrikwesen, das aus dem berühmten Handwerk des Mittel- alters hervorgegangen ist. 3. Die Schwaben sind ein gemütvolles, frohsinniges, treues Volk, das unserem Vater- lande mehr als einen Geisteshelden schenkte. „Der Schölling und der Hegel, Das ist bei uns die Regel, Der Schiller und der Hauff, Das fällt uns gar nicht auf!" b) Der Schwäbisch-Fränkische Jura. § 35 1. Der Schwäbisch-Fränkische Jura ist ein 400 diu langer, platteusörmiger Kalk- steinwall (ohne Falten, Abb. 3, § 24), der das Neckar- und Maingebiet (im Süden und Osten) umsäumt, wie der Deich die Marschlandschaft; wie dieser fällt er nach innen steil ab. — Die Durchlässigkeit des Kalksteins bewirkt a) den Wassermangel auf der Platte, d) den Wasser- und Wiesenreichtum der Täler und des Fußes, c) die zahlreichen Höhlen im Innen,. Wie das? — Wie der Deich ist der Jura dem übrigen Erdreich aufgelagert, ist also weder eine Scholle noch eine Falte, also weder so —| P~~[^ noch so sondern so . (Er bildet den schmalen Rest einer einst viel ausgedehnteren Kalksteinbedeckung; der zerrissene Jnnenrand war vielleicht früher eine Steilküste.) 2. Den höchsten Teil des Jura bildet die Rauhe Alb. Sie ist zwar rauh wie alle Hochflächen, aber weit besser als ihr Ruf. Das weggesickerte Wasser wird durch große Maschinenanlagen aus den Tälern wieder heraufgehoben. Die frucht- barsten Gebiete befinden sich in den Mulden, die der Wind mit Erdstaub anfüllte. Der Alb-Bauer, zwar „rauh wie die Winde, die hier hausen", hat es verstanden, seinen dürftigen Boden unter Zuhilfenahme der neuzeitlichen landwirtschaftlichen Methoden und Mittel in guten Kulturboden zu verwandeln. Allerdings findet man auch heute noch größere Strecken traurigen Kalkgrusbodens, zwischen dessen Steinen dürftige Halme sprießen. Auch die Äcker selbst sind des öfteren wie übersät mit blendendweißen Kalksteinen. 3. Täler, Vorberge, Höhlen usw. Die Juratäler, besonders die nach Norden geöffneten (z. B. das Uracher Tal, das Tal der Echatz — I s. Bild i, § 351), gehören zu den lieblichsten Deutschlands. Sie liegen geschützt, sind reich bewässert (Grund?) und gehöreninsolgedessen zu den wiesenreichstengebietendeutschlands. An den Rändern liegen meist große Obstgärten, die zur Zeit der Blüte einen herrlichen Anblick bieten. Dem Nordraud sind mehrere kegelförmige Berge vorgelagert, die durch Auswaschung (Erosion) abgetrennt wurden. Wo der Hohenstaufen? wo der Hohenzollern? Die Staufenburg wurde 1525 im Bauernkrieg zerstört und nicht

9. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 44

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 36 Das Schwäbische Stufenland, 44 wieder aufgebaut. Ebenso ist die alte Zollernstammburg gefallen (1423 durch den Schwäbischen Städtebund), doch erstand sie durch Friedrich Wilhelm Iv. wieder zu neuer Herrlichkeit. Der vieltürmige Bau nimmt den ganzen Gipfel ein Ii. Bild 2, g 35.| — Auch am Rande der eigentlichen Platte befinden sich Schlösser, z. B. am Rande eines der schönen Täler das schlanke Lichtenstein Is. Text u.bild i, g 3»|. An der Stelle dieses Schlosses stand früher die durch Hauffs „Lichtenstein" bekannt gewordene Burg. In der Nähe befindet sich die 188 m lange „Nebelhöhle", die ebenfalls aus der Hauffschen Erzählung bekannt ist. Die Höhlen sind besonders ausgebildet im nördlichen Teile des Fränkischen Jura, in der sogenannten Fränkischen Schweiz. Am bekanntesten sind hier die Müggendorfs und Gailen- reuther Höhlen. Wie entstehen die Tropfsteine? (Stalaktiten von oben, Stalagmiten von unten). Diese Höhlen sind interessant dnrch viele Knochenreste vorweltlicher Tiere aus der Zeit des älteren Schwemmlandes (Diluvium). Vorzugsweise sind es Knochen des Höhleubären, der Höhlen- Hyäne, des Riesenhirsches und des Mammuts. Letzteres ist dasselbe Tier, das man heute noch mit Haut und Haaren aus dem Eise Sibiriens hervorzieht. Neben und zwischen diesen Knochen findet man Steinäxte, steinerne Pfeilspitzen, steinerne Messer usw., ein Beweis, daß die Menschen des Steinzeitalters schon mit einer untergegangenen Tierwelt zusammen lebten. — Der Jura ist auch reich an interessanten Einschlüssen oder Fossilien, besonders der feinkörnige Kalk- schiefer bei Solnhofen an der Altmühl I s. Bild 3, §~3h. der als Lithographiestein be- nutzt wird. Südlich von der Stelle, wo Jura und Schwarzwald zusammenstoßen, liegt im Winkel von Bodensee und Rhein der Hegau, eine Landschaft mit 5 mächtigen Vulkanen, darunter der Hohentwiel, 690 m (Scheffels „Ekkehard"). c) Die Städte des Schwäbischen Stufenlandes. § 36 Die Städte (s. Abb. 1, § 34) sind znm größten Teil am Neckar wie Perlen an einer Schnur aufgereiht. Ztuttgart, mit dem einverleibten Cannstatt A, im Herzen des Neckarlandes schön und geschützt in einer Mnlde gelegen wie in „einer riesigen, mit Weinlaub ausgelegten Prachtschale"; das süddeutsche Leipzig; Buchdruck, Buchhandel; Maschinen-, Klavier-, Möbelfabriken, Baumwoll- Weberei; Technische Hochschule. — Neckaraufwärts Eßlingen A, Fabrikstadt (größte Maschinen- fabrik des Laudes). — Nördlich vou Stuttgart die zweite Residenz Ludwigsburg O, am Fuße des Hoheuasperg (Schubart!), mit der größten Orgelfabrik der Welt (Geburtsort Kerners und Mörikes). — Das kleine Marbach am Neckar ist Schillers Geburtsort. — Heilbronn [ln, Eiseu- und andere Industrie, Beginn der Neckarschiffahrt. — Ostlich davon Weinsberg (Burg Weiber- treu!). — Reutlingen A, am Fuße der Rauhen Alb, Fabrikstadt. — Am oberen Neckar Tü- bingen O, Uhlands Geburtsort; Universität. — Ellwangen, am Jagst. — Am Kocher (Schwä- bisch-)Hall, einer der vielen Salinenörter Württembergs. Zwischen den Fabrikstädten Göp- Pingen O und Gmünd O der Hohenstaufen. d) Schluß- und Wiederholungsaufgaben zum Schwäbischen Stufenland. 1. Benenne und zeichne (erst nach der Vorlage, dann aus dem Gedächtnis) alle Eintragungen, die die Zkizze 1, § 34 hat. 2. Wo liegt und was ist im einzelnen zu sagen über: Ellwaugeu Enz Aalen Göppingen O Hall Jagst Kocher Lichtenstein Ludwigsburg O Marbach Neckar Rauhe Alb Reutlingen A Schwöb. Jura Stuttgart A Tübingen O Weinsberg. Eßlingen A Gmünd O Heilbronn □ Hohenstaufen Hohenzollern

10. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 47

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
47 Das Fränkische Stufenland.______§_38 3. Die Regnitz-Mulde ist (gleich Brandenburg) überwiegend eine „Streusand- büchse"; der südliche Teil aber ist „Bayerns Hopfengarten". Wie auf den branden- burgischen Sandflächen Berlin, so erwuchs auf den fränkischen Nürnberg (s. unten!). — Welche Flüsse verbindet der Ludwigskanal? Vom Schwäbischen Stufenland und vom mittleren Mainbecken wird das Fränkische Stufenland ge- schieden durch die Frankenhöhe und den Steigerwald. 4. Randgebirge. Den Fränkischen Jura lernten wir zusammen mit dem Schwäbischen kennen; er ist niedriger als der Schwäbische und in einzelne Platten zerrissen. Welche Flüsse fließen in und neben ihm? Thüringer Wald §50, Rhöngebirge § 47. 5. Der Spessart im Mainviereck führt vom Odenwald hinüber zur Rhön § 38 und nimmt auch nach seinem Charakter eine Mittelstellung ein. Er ist weniger freundlich als der Odenwald, aber nicht so rauh, wie die Hohe Rhön. Doch sagt der Volksmund von ihm: „Dreiviertel Jahr Winter und ein Vierteljahr kalt." Eine ostwestlich verlaufende Furche, der eine Eisenbahn folgt, teilt ihn in den oberen (Geyersberg 585 in) und unteren Spessart. Charakteristisch für den Spessart sind die schönen Waldungen, ganz besonders die prächtigen Eichen- wälder. Eichenstämme von über 40 m Länge sind keine Seltenheit. (Bedeutende Ausfuhr nach Holland.) Der Ackerbau ist infolge des meist sandigen Bodens und des nassen Klimas wenig lohnend. Die durchweg armen Bewohner finden ihren Erwerb hauptsächlich in der Waldwirtschaft und in der Holzbearbeitung, mit deren Erzeugnissen (Faßdauben, Fleischmulden, Leitern usw.) Männer und Frauen im Fränkischen Stufenland hausieren. Von Bedeutung sind die vielen (Bunt-)Sandsteinbrüche. Städte im fränkischen Stufenland. a) In der Regnitz - Mulde: Ansbach O, an der Rezat. — Nürnberg an der Pegnitz Jk § 39 ist eine Lieblingsstadt der Deutschen; „sie leuchtet wie eine Sonne unter Mond und Sternen". Aus Sand- und Sumpfflächen ragte an der morgenländisch-nordischen Handels- straße eiu Sandsteinfelsen hervor. Zum Schutz der Haudelszüge erbaute man eine Burg auf ihm; gar bald umstand ihn eine Stadt, so schön, wie nur je eine im Mittelalter er- baut wurde. Baukünstler, Bildhauer (Adam Krafft), Holzschnitzer (Veit Stoß), Maler (Albrecht Dürer), Erzgießer (Peter Bischer) schufen Schönheiten über Schönheiten, und Hans Sachs erfreute die Bürger als König der Meistersänger, Die Burg diente 30 Kaisern zeitweilig als Residenz. Und diese mittelalterliche Stadt mit ihren winkeligen Gassen, ihren malerischen Giebeln, ihren Erkern und anderem Zierat, ihren traulichen Plätzen, geschmückt mit schönen Brunnen, ihren altehrwürdigen Kirchen ist bis auf den heutigen Tag erhalten geblieben: das ist Nürnbergs leuchtender Ruhm. Selbst- verständlich sind weitgedehnte, neue Stadtteile hinzugekommen, denn heute ist Nürnberg die erste Fabrikstadt Bayerns. Bekannt ist der „Nürnberger Tand". Das Germanische Museum, eine Reichsanstalt, ist die größte Sammlung kunstgewerblicher Gegenstände des Mittelalters. — Bei Nürnberg die größten Bleistiftfabriken der Welt, z. B. die von Faber und Kurz. — Reli- giousfriede 1532. — Fürth <fa, an der Pegnitzmündung; Spielwaren; erste deutsche Eisenbahn nach Nürnberg 1835. — Erlangen O, an der Regnitz, Universität, Brauerei. — Bamberg 4 unweit der Regnitzmündung, im weiten, fruchtbaren Bamberger Kessel; 600 Gärtnereien. — Im Fränkischen Jura Svlnhosen an?, bester lithographischer Schiefer d-r Welt, vorzügliche Fuß- bodenfliesen fürs Morgenland Ibild 3, § 351. — Müggendorf ander Wiesent, zahlreiche Höhlen. b) Im Main-Becken. Am oberen Main: Bayreuth A, am Roten Main, Wagner- Festspiele. — Kulmbach am Weißen Main, Bierbrauereien. —Im Gebiet des mittlerenmains:
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